Was macht eine Baukirchmeisterin, ein Baukirchmeister?
Die Baukirchmeisterin oder der Baukirchmeister führt die Aufsicht über die Grundstücke, Gebäude, Geräte und andere Vermögensgegenstände einer Kirchengemeinde. Neu ins Amt gewählte BaukirchmeisterInnen müssen sich zunächst einen Überblick über die vorhandenen Gebäudepläne, die Sanierungshistorie oder die Gebäudestrukturanalyse des Gebäudebestandes der Gemeinde verschaffen. Wichtig ist dabei die enge Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Mitarbeitenden des Presbyteriums und den Mitgliedern des Bauausschusses.
Konkrete Hinweise zum Aufgabenspektrum des Baukirchmeisteramtes und wertvolle Tipps finden Sie im Portal der EKiR:
Die Baukirchmeistertagung
Wichtigstes Fortbildungs- und Vernetzungsinstrument für die ehrenamtlichen Baukirchmeisterinnen und Baukirchmeister in der rheinischen Kirche sind die Baukirchmeistertagungen. Die Bauberatung des Landeskirchenamtes lädt zu einer jährlichen Tagung ein, bei der die Fortbildung und der Erfahrungsaustausch untereinander im Mittelpunkt stehen. Jeweils nach der Presbyteriumswahl bietet die Tagung eine Einführung in die wichtigsten Arbeitsgrundlagen für neu in dieses Amt gewählte Personen an. Weitere Themen sind zum Beispiel „Kirchliche Gebäude sicher nutzen“, „Energiesparen in kirchlichen Gebäuden“, „Finanzieren kirchlicher Bauprojekte“.
Materialien zur Baukirchmeistertagung 02. September 2023
Die Berichte vergangener Baukirchmeistertagungen finden Sie hier.
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